Minimalismus und Nachhaltigkeit – Einführung

Wir Menschen sind Veränderung! Wir entwickeln uns stetig, weil wir Entwicklung als Teil unseres inneren Bauplanes haben.

Schauen wir nur auf unsere Kinder. Die ersten Jahre sind beeindruckend und lassen uns staunen, was unsere Kinder alles lernen und wie sie es tun. Ihr Leben ist von Entwicklung, Versuch und Irrtum, einem stetigen Nicht-Aufgeben-Wollen geprägt.

Die Entwicklung meines jüngeren Kindes hat mir in den letzten Tagen wieder so sehr bewusst gemacht, wozu wir Menschen eigentlich in der Lage sind.

Diese Motivation nehme ich für mich mit und starte einen neuen Aufbruch zum Umdenken – Aufbruch zu einem nachhaltigeren und minimalistischerem Leben.

Ich fühle mich oft erdrückt und übervoll vom Handy, zu vielen Chats und Dingen, die hier in meinem Haus sind. Es ist zu viel. Es ist zu viel von allem. Dazu meine Hochsensibilität, die mir es eh etwas schwerer macht, ausgiebig zu filtern, sonder mich eher wie ein Schwamm Informationen aufsaugen lässt.

Ich verliere die Motivation immer und immer wieder Ordnung in der Fülle zu machen, damit kurz danach alles wieder übervoll ist. Es fehlt mir an Grundordnung bzw. einer minimaleren Ausführung von allem, was hier so rumdümpelt.

Dazu verfolgt mich mehr und mehr mein sozial- ökologisches Bewusstsein. Ich möchte weniger kaufen, mehr selbst herstellen und reparieren statt neu anzuschaffen. Ich schmeiße momentan noch zu viel weg und kaufe neu. Flohmärkte nutze ich, aber es ist nicht die Regel. Ich möchte umdenken.

Diesen neuen Weg werde ich 2019 gehen und euch daran teilhaben lassen. Jeden Monat werde ich dazu Beiträge schreiben, was ich verändern werde und wie und dazu wo mein Umdenken stattfinden wird.

Begleitet mich doch gern dabei und seid willkommene Austauschpartner*innen. Ich wünsche euch ein gesundes neues Jahr!

Eure Leen

0 Kommentare zu “Minimalismus und Nachhaltigkeit – Einführung

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert